► Wir laden herzlich in unsere Gottesdienste ein.
Wer an unseren Präsenzgottesdiensten teilnehmen möchte, melde sich bitte über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis zum jeweils vorausgehenden Donnerstag an. Die Gottesdienstteilnehmer werden dann im Vorfeld über den Umgang mit den derzeitigen Verordnungen informiert.
Wer den Gottesdienst über Livestream verfolgen möchte, kann nach Anfrage über dieselbe Mailadresse den Zugangslink gerne zugesandt bekommen.
Mit besten Segenswünschen grüßt Ihre FCG Hildesheim
Gedanken zum April:
...die ihr tot wart in den Sünden... und hat uns vergeben alle Sünden. Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn aufgehoben und an das Kreuz geheftet.
U
>nlängst las ich in einer Fachzeitschrift, dass in unserem Land Krimis nach wie vor die Nummer 1 der beliebtesten Fernsehfilme sind. Klar, zu allermeist werden „Bösewichte" geschnappt und der irdischen Gerechtigkeit zugeführt – wenn auch gerade noch so. Doch oft wird deutlich, dass nicht nur die „Gerechtigkeit", sondern viel zu oft auch Ungerechtigkeit ihren Lauf nimmt.
Eines wird man im säkularen Fernsehen wohl nicht so schnell zu hören bekommen: Dass Schuld, Vergehen und Verbrechen auch Sünde gegen Gott, sich selbst, andere Menschen, ja gegen Gottes Schöpfung ist. „Sünde" ist in Gottes Augen und im Zeugnis der Heiligen Schrift kein moralisierender Begriff, sondern die prägnante Beschreibung dafür, dass ein Mensch „tot" ist. Ja, das, was Menschen für Leben halten, ist in Gottes Augen meist „tot in Sünde". Und das gilt nicht nur für diejenigen, die der Polizei ins Netz gehen.
Wieso „tot"? Sünden sind Taten, Worte und Verhaltensweisen, die Gottes guten Willen widersprechen und ignorieren. Schon eine Sünde trennt uns von dem, der das Leben ist. Wir leben fortan fern von dem Leben, das Gott für uns bestimmt hat. Das bezeichnet die Bibel mit „tot sein". Es sei denn, dass wir erkennen und glauben, dass Jesus aus Liebe zu uns Menschen an unsere Stelle trat, um das uns geltende göttliche Urteil auf sich zu nehmen. Denn als Jesus am Kreuz auf Golgatha starb, starb der, der ohne eine Sünde war, für jeden Sünder.
Damit ist j-e-d-e Sünde, die zwischen Gott und dem Menschen stand, gesühnt und getilgt. Sie trennt uns nicht mehr vom LEBEN. Glaube es! LEBE!
In diesem Sinn wünschen wir allen Lesern einen gesegneten Monat April 2021
Gemeindeinfo April>